Wandern und Schach vom 16.06. bis 19.06. unter der Schneekoppe

Schach ist heute so exotisch geworden,dass ihre Spieler sich nicht mehr mit einem Weltmeister oder Weltranglistenersten schmücken.Sie schreiben lieber über Boxer (Klitschko) oder Fußballer (Magath) ,die auch Schach spielen würden.Damit soll dann das eigentliche Hobby relativiert werden.Wenn die das machen,können wir ja nicht ganz verrückt sein. Dem Trend Boxen und Schach oder Wandern und Schach haben sich nun auch die Schachspieler des SV Bannewitz verschrieben.Auf dem Hauptkamm des Riesengebirges wurde gewandert und Schach gespielt.Nur sieben Spieler unterzogen sich dieser Tortur.Drei zusätzliche Gäste hatten das Schach ganz ausgeblendet und sich gleich nur dem Wandern verschrieben.Beim Wandern war ich altersbedingt natürlich immer der Letzte und der Bremsklotz für die anderen.Beim Schach als Nebensportart gewissermaßen,meinte es Caissa aber gnädiger mit mir.Zunächst wurden zwei Vorgruppen ausgelost.In der einen spielten Ray Schiefner,Peter Simon,Peter Jeute und Thomas Porschberg.In der anderen Walter Köhn,Olaf Sammler und Klaus Seifert.Durch dieses Verfahren wurden zwei Favoriten schon in der Vorgruppe heraus gespielt.In die Endrunde schafften es Peter Simon,Ray Schiefner,Olaf Sammler und Klaus Seifert.Ray holte sich dann wieder einmal den Titel als Vereinsmeister (wievielmal eigenlich schon).Peter Simon wurde Zweiter und ich Dritter.Die weitere Reihenfolge nenne ich nicht,weil sich die Folgenden wohl ewig ärgern werden hinter mir gelandet zu sein. Bleibt nur zu hoffen ,dass das nächste Mal die Berge nicht noch höher sind und sich mehr Spieler vom Verein am Turnier beteiligen.


Endstand

Fotos

Seifertbrod